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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

7. Februar 2026 15:00 Uhr

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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

8. Februar 2026 19:00 Uhr

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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

13. Februar 2026 20:00 Uhr

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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

14. Februar 2026 15:00 Uhr

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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

14. Februar 2026 20:00 Uhr

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ANASTASIA the Musical

Zu Beginn der Handlung führt uns Anastasia ins prunkvolle russische Zarenreichdes Jahres 1917. Doch die Welt ist im Umbruch:Der Zar (Christian Unger) wird gestürzt undes kommt zu einem tödlichen Angriff auf dieZarenfamilie. Aber die Gerüchte besagen: Die jüngsteZarentochter Anastasia (Fanny Schaumann) hat überlebt!Zehn Jahre später lernen wir die StraßenkehrerinAnja (Froukje Zuidema) kennen. Ohne Erinnerungenan ihre Vergangenheit und somit ohne Identität wächstsie in einem Waisenhaus auf.Mit der Hilfe der beiden Überlebenskünstler Dimitri(Simon Ihlenfeldt) und Wlad (Arian Röhrle) schlägtsie sich bis nach Paris durch: Denn, leise, ganz leise,kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück, das sie längstvergessen hatte Die Reise führt Anja und die Zuschauer ins Parisder Zwanzigerjahre. Sie ist auf der Suche nach AnastasiasGroßmama (Kathleen Kraus). Diese hat sichnach dem Tod des Zaren mit ihrer Hofdame Lilly(Barbara Streit) ins Exil zurückgezogen.Aber nicht alle Menschen, auf die Anja trifft, sind ihrwohlgesinnt. Ein junger Soldat namens Gleb (SimonStaiger) ist ihr auf den Fersen, um den Mythos Anastasia für immer zu vernichten Eine tiefgründige Story aus vergangenen Zeiten, bewegendeMusik sowie eindrucksvolle Kostüme undKulissen, die die russische Zarenzeit ebensozum Leben erwecken wie das pulsierende Paris.

15. Februar 2026 18:00 Uhr

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Musiktheater: "Der Opernball"

Das Gmünder Kulturbüro präsentiert in der Musiktheater-Reihe 2025/2026: "Der Opernball". Weitere Informationen folgen...

24. Februar 2026 20:00 Uhr

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Ballett-Gala: John Cranko Schule

Das Gmünder Kulturbüro präsentiert in der Musiktheater-Reihe 2025/2026: Eine Ballett-Gala mit der John Cranko Schule. Weitere Informationen folgen...

7. März 2026 19:00 Uhr

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Konstantin Wecker

Konstantin WeckerDer Liebe zuliebe ein literarischmusikalischer AbendMal streitbar, mal besinnlich, mal sanft immer leidenschaftlich: So kennt und liebt das Publikumden Poeten und Musiker Konstantin Wecker. Er ist nicht nur ein begnadeter Liedermacher,sondern auch eine wichtige Stimme einer ganzen Generation. Ein unbeugsamer Mahner undKämpfer gegen Krieg und Faschismus. Mit seinen Liedern und Texten tritt er seit vielenJahrzehnten ein für Gerechtigkeit und Frieden und ein achtsameres, liebevolleres Miteinander.Mit seinem neuen Buch Der Liebe zuliebe (bene! / Droemer Knaur) zieht Konstantin Wecker dieBilanz seines Lebens.Der Liebe zuliebe ein Buch über eine lebenslange Suche: nach Sinn, nach dem mehr als alles,nach dem großen Geheimnis, nach Liebe, nach Wegen zum inneren und äußeren Frieden. DieLiebe ist für Wecker der Schlüssel dafür, dass das Leben gelingen kann. Und dass die Welt eineandere, eine bessere wird.Konstantin Wecker klammert in seinem neuen Buch auch die düsteren Zeiten nicht aus:Depression, Schwermut, Alkoholsucht, Drogenrausch, zahlreiche Abstürze, Wahnvorstellungen,Wut, Traurigkeit. Er schreibt über eine jahrzehntelange Suche und eine Wende am Abgrund.Ein bewegendes Buch aus der Feder eines der größten Songpoeten unserer Zeit, derzehntausenden von Fans immer wieder Mut macht, an das Gute zu glauben und für das Guteeinzutreten.Ich wollte endlich der werden, den ich in meinen Liedern besinge: der Zärtliche, der Friedfertige, derLiebende, der Hörende. Einer, der weiß, was wesentlich ist.Das tägliche Meditieren, die Menschen, die mich unterstützt haben, die vielen guten Gespräche, dieMusik, wunderbare Texte alter Mystiker sie haben mir gut getan. Ohne die Rückbesinnung auf dieKraft der Spiritualität hätte ich es vermutlich nicht geschafft, einen neuen Weg einzuschlagen.Dieses Buch habe ich geschrieben, um alle, die mit ähnlichen Problemen und der Frage nach demSinn unseres Daseins ringen, einzuladen, sich selbst auf den Weg zu einem erfüllteren Leben zumachen. Vielleicht ist dieses Buch im fortgeschrittenen Alter meines irdischen Lebens auch so eineArt erstes Vermächtnis geworden Nüchtern schaue ich auf den Grund des Seins und habe dabeiselbstverständlich Lust und Freude auf Neues und noch so viel mehr. Dankbar habe ich zu Beginnmeinem schon lange verstorbenen Vater einen Brief geschrieben.Konstantin WeckerMit seinem neuen Bühnenprogramm wird Konstantin Wecker gemeinsam mit Jo Barnikel(Flügel, Keyboard) und Fany Kammerlander (Cello) sein neues Buch auf spannende Weise mitseinem musikalischen Werk verknüpfen und Der Liebe zuliebe zu einem einzigartigen Erlebnismachen; voller Musik, Poesie, Mystik und Liebe.Veranstalter:MSK Events GmbH

14. März 2026 20:00 Uhr

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Der kleine Prinz

Der kleine PrinzEin besonderes Bühnenprojekt der Ballettschule Teresa Beisswenger und der Musikschule Waldstetten bringt das weltbekannte Werk Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupry auf die Bühne berührend, tiefgründig und visuell eindrucksvoll.Über 100 Mitwirkende, ein Live-Orchester sowie klassische, moderne und orientalische Tanzelemente erzählen die Geschichte des kleinen Prinzen.Dieser verlässt seinen winzigen Planeten, auf dem er eine geliebte, aber widersprüchliche Rose zurücklässt. Auf seiner Reise durch das Weltall begegnet er wunderlichen Gestalten dem König, dem Eitlen, dem Geschäftsmann, dem Laternenanzünder und dem Geografen. Jede Begegnung zeigt ihm etwas über die Erwachsenenwelt, voller Regeln, Eitelkeit und Vergessen.Auf der Erde trifft er schließlich den Fuchs und lernt, was es heißt, mit dem Herzen zu sehen. Die Freundschaft verändert ihn. Am Ende erkennt der kleine Prinz: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Mit einem stillen Abschied kehrt er zu seiner Rose zurück nicht sichtbar für uns, aber spürbar in jeder Bewegung.

21. März 2026 17:00 Uhr

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